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Zusammenfassung:
Die Kurzgeschichte Nicht alles gefallen lassen von Gerhardt Zwerenz handelt von zwei Nachbarn, zwischen denen es einen Nachbarschaftsstreit gibt und die in einem totalen Krieg mit tödlichen Folgen endet. Das Ganze beginnt damit, dass die Familie Dörfelts sich eine Bratpfanne von ihren Nachbarn leiht, sie aber nicht zurückgibt. Nach einigen Erinnerungen, dass der Nachbar sie endlich zurückgeben sollte, beleidigt der Nachbar Frau Dörfelt, indem er sie eine Schlampe nennt. Dann wird Hans, der Sohn der Nachbarn, von den beiden Söhnen der Dörfer angegriffen und verprügelt. Dann sieht der Nachbar Frau Dörfelt und legt sich eine Tasche mit Flaschen über den Kopf. Herr Dörfelt ist zu Hause angekommen und sieht die Schwester des Nachbarn, die er dann ins Gesicht schlägt. Dann wirft die Mutter Blumentöpfe auf den Mann. Die Dörfelts-Nachbarn installierten ein Teleskop, um ihre Feinde zu beobachten, aber die Dörfelts haben die gleiche Idee. Das war zu viel für beide Familien, und ihr zerstört die Rohre des anderen. Am Abend fliegen die Autos der beiden Feinde in die Luft. Jetzt verbreiten sie Gerüchte über einander. Vor dem Haus fiel Herr Dörfelt in eine Falle der Nachbarn, indem er in eine Grube mit Stacheldraht fiel und sich das Bein brach. Zusätzlich wird eine Plastikbombe an der Zündung seines Autos befestigt, falls der Mann die Grube entdeckt. Nach die
ser Aktion holt Herr Dörfelt ein Flakgeschütz und schießt auf die Wohnung seiner Nachbarn. Diese hingegen gehen auf den Dachboden und richten ihren Atomraketenwerfer ein. Daraufhin richtete Herr Dörfelt auch seinen Atomraketenwerfer und beide Schüsse gleichzeitig ein. In der Mitte treffen sich die Geschosse und die ganze Stadt wird zusammen mit den Bewohnern zerstört.