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Der Kupferhammer
Der Stofftisch von 1846 listet sieben Hammerwerke mit nur 23 Mitarbeitern auf. In den Kupferhämmern wurden Bleche, Stäbe, Kessel usw. geschmiedet. Entweder als Halbzeug zur Weiterverarbeitung durch den Kupferschmied oder als Fertigprodukt für den Handel.
wie es funktioniert:
Vor der Arbeit mit Kupferhämmern wird es in großen Federn mit großem Balg erhitzt. Dann wurde sie auf den Amboss gelegt und der Hammer benutzt. Wenn das Stück fertig ist, wird es in Wasser gekühlt.
Um einen Kupferhammer zu bedienen, braucht man eine Nockenwelle. In der Vergangenheit wurden diese meist mit Wasser betrieben. Die Nockenwelle verteilt die vom Wasserrad übertragene Kraft auf mehrere große Hämmer.
Kupferhämmer arbeiten wie folgt:
Schritt 1: Die Nockenwelle drückt auf das kürzere Ende des Hammerhebels und bewegt ihn nach oben.
Schritt 2: Der Nocken der Welle verliert den Kontakt zum Hebel. Der Hammer brüllt.
Die längere Hebelseite ist fünfmal so lang wie die kürzere in diesem Beispiel. So wird der Hammer fünfmal so hoch gehoben, wie die Nockenwelle die kürzere Seite nach unten drückt. Die Kraft der Nockenwelle muss natürlich auch fünfmal größer sein als die Gewichtskraft des Hammers.