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Inhaltsverzeichnis:
Bevor Sie beginnen, die Informationen auszuwerten, ist es ratsam, sich folgende Fragen zu stellen und den Inhalt und die Präsentation entsprechend anzupassen: a) Wer sind meine Zuhörer? Wenn das Publikum vertraut ist, kann die Umgangssprache in der Vorlesung verwendet werden. Um die Präsentation interessanter zu gestalten, ist es ratsam, sich über die Vorkenntnisse des Publikums zu informieren und die Präsentation entsprechend anzupassen. c) Welche Präsentationsmöglichkeiten gibt es? Wenn Präsentationswerkzeuge wie Overheadprojektor (Ein Overheadprojektor ist eine Variante eines Diaprojektors, der zur Darstellung von Bildern für ein Publikum verwendet wird), Tafel oder Computer verfügbar sind, können sie verwendet werden, um das gewählte Thema interessanter und anschaulicher zu machen. Nachdem Sie diese Fragen selbst beantwortet haben, kann das Material sortiert, ausgewertet und anschließend in Schriftform gebracht werden. Ob die Präsentation in Textform geschrieben werden soll, hängt von der Rezeption des Themas ab. Oft genügt es, eigene Schwerpunkte zu setzen und die Präsentation mit ihrer Hilfe zu präsentieren. 2. Aufbau der Schriftform. Entweder kann es frei gestaltet werden oder es sind die Anweisungen des Lehrers zu beachten. Der eigene Name und das Thema sind sehr wichtig. Inhaltsverzeichnis: Das Inhaltsverzeichnis ist nur bei komplexen Themen notwendig, diö enthält mehrere Unterthemen. Einleitung: Wie bei einem Inhalt
sverzeichnis ist es nur für größere Präsentationen notwendig. Enthält den Zweck der Präsentation und alle Schwierigkeiten, die in der ersten Phase des Projekts aufgetreten sind. Hauptteil: Dieser Teil muss in Textform und sehr detailliert sein, mit Fackeln, Beispielen, Bildern und Statistiken als Grundlage. Fazit: Am Ende der Präsentation werden die wichtigsten Kernbotschaften noch einmal zusammengefasst. Qüllenverzeichnis: Hier finden Sie eine Liste aller Bücher und anderer Quellen wie Internet oder Umfragen. Schließlich kann eine Diplomarbeit in Stichwortform erstellt werden, die vor oder nach der Vorlesung an das Publikum verteilt wird. Drei. Die Vorlesung. Die Präsentation sollte so interessant und präzise wie möglich sein. Exzesse und Ablenkungen erschweren das Zuhören. Wichtig ist es auch, objektiv zu bleiben, wichtige Punkte hervorzuheben und eine klare Struktur zu haben (der sogenannte “rote Faden”). Fachbegriffe können verwendet werden, müssen dann aber erklärt werden. Die Art der Darstellung ist entscheidend. Auf keinen Fall sollten Sie den Text laut vorlesen. So entsteht schnell Monotonie. Redefreiheit gibt Flexibilität, wenn Fragen gestellt werden. Auf jeden Fall ist es wichtig, laut, deutlich und in einem angemessenen Tempo zu sprechen, damit die Zuhörer gut folgen können. Zwischen den einzelnen Unterthemen sollten Pausen (bis zu 8 Sekunden) gemacht werden. So kann das Publikum das Gesgate aufnehmen, bearbeiten und eventuelle Zwischenfragen stellen. Augenkontakt ist sehr wichtig. So interagieren Sie mit dem Publikum. Zur Abwechslung und Illustration können Präsentationsmaterialien in die Vorlesung integriert werden. Bilder und Statistiken unterstützen die eigenen Aussagen und die Verständlichkeit. Am Ende der Präsentation ist es ratsam, Fragen zu stellen, um die Dinge zu klären.