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Ich werde Ihnennun das Jugendbuch “Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo ” vorstellen. Autor Das Buch wurde von Horst Rieck und Kai Hermann von Tonträgern aufgeschrieben. Kai Hermann war Herausgeber von “Die Zeit”, “Spiegel”, “Twen” und “Stern”. Horst Rieck war Mitarbeiter des “Stern” und beschäftigte sich mit Jugendproblemen. In diesem Buch erzählt Christiane F. eine spannende und aufregende Geschichte über ihr Leben als Drogenabhängige. Sie wurde von Horst Rieck und Kai Hermann (Kai Hermann ist ein am 29. Januar 1938 geborener deutscher Journalist, der für die Zeitschriften Die Zeit, Der Spiegel, Twen und Stern tätig war und mehrere Werke veröffentlichte, darunter “La révolte des étudiants” und “Intervention décisive à Mogadiscio”) im Alter von 15 Jahren 1978 in Berlin entdeckt, als sie in einem Prozess als Zeugin aussagen musste. Die beiden arrangierten ein Interview mit ihr, um die Recherche zur Situation junger Menschen abzuschließen.
Im Alter von 6 Jahren zieht Christiane mit ihrer Familie in die Wolkenkratzerentwicklung Gropiusstadt. Sie freundet sich mit Kessi in der Schule an. Kessi bringt sie ins evangelische Jugendzentrum “das Haus der Mitte” und raucht dort im Alter von 12 Jahren zum ersten Mal Haschisch (Haschisch ist eine Freizeitdroge aus der Cannabis -Familie, die durch Rauchen oder orale Einnahme konsumiert wird; typischerweise in einer Pfeife, einem Verdampfer oder in Gelenken, wo
sie normalerweise mit Cannabis oder Tabak vermischt wird, da reines Haschisch nicht brennt, wenn es allein gerollt wird). Später in der Diskothek (Ein Nachtclub ist ein Veranstaltungsort und eine Bar, die alkoholische Getränke serviert, die normalerweise bis spät in die Nacht reichen) “Sound” kommt sie mit der Drogenszene in Berührung. Sie beginnt mit der Injektion von Heroin und muss das Geld für die Medikamente auf der Kinderstrecke im Bahnhof Zoo beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Alle Entzugskuren bleiben erfolglos; Christiane reißt mehrmals aus der Heimat. Erst wenn sie zu Verwandten in Westdeutschland geschickt wird, gelingt es ihr, die harten Drogen loszuwerden und eine neue zu finden. 2.2.Personen: Ihre Familie: Christiane F.: Hat Erfahrung mit den Auswirkungen von Drogen , ist aber naiv, wenn sie sich zurückziehen will: “Wir hätten die Einsicht haben sollen, denn wir wussten von allen möglichen Erfahrungen anderer mit ähnlichen Entzugsversuchen. Aber wir wollten einfach nicht wissen, was wirklich mit uns los war. Wir waren wirklich naive Kinder. “Meine eigene Erfahrung hat nichts geändert.” Starker Willen zum Rückzug, aber inkonsistent nach dem Rückzug: “Fast vier Wochen lang haben wir es fast geschafft, das zu tun, was wir geplant hatten. Keiner von uns ging zur Arbeit. Wir haben nur einen Schuss abgegeben, wenn uns jemand einen gekauft hat, oder wenn wir irgendwie dem Geld nahe gekommen sind. Nur waren wir immer mehr danach, dass wir jemanden fanden, der uns das Dope gab oder dass wir irgendwie Geld generierten. Natürlich haben wir das nie zugegeben.” Sie belügt die beiden Mutter Christiane: “Meine Mutter wollte für uns da sein und ihren Freund nicht verlieren und war wieder überfordert”. Sorgen um Christiane denkt, dass ihre Ausbildung falsch war. “Es war ein harter Schlag. Christiane überreichte mir sozusagen den Beleg für meine Ausbildung, auf den ich so stolz gewesen war. Jetzt sah ich es, ich hatte alles falsch gemacht….” Versuchen Sie alles Mögliche, um ihrer Tochter zu helfen und sie von den Drogen wegzubringen, bis sie die Entscheidung getroffen hat: “Und dann wollte ich mit ihr ins nächste Flugzeug steigen und sie nach Westdeutschland bringen” (Deutschland , offiziell die Bundesrepublik Deutschland , ist eine parlamentarische Bundesrepublik in Mittelwesteuropa). Nachdem sie herausgefunden hat, dass ihre Tochter sie immer wieder verrät und sie anlügt, misstraut sie ihrer Tochter und kontrolliert sie regelmäßig. Vater von Christiane: Gewalttätiger Umgang mit seiner Familie brutal: “Einmal sollte ich in die Rechenhäuser streichen. Sie sollten sechs Felder breit und vier Felder hoch sein. Ich hatte bereits ein Haus fertig gestellt und wusste genau, wie es lief, als mein Vater plötzlich neben mir saß. Er fragte, von wo nach wo das nächste Haus gezeichnet werden sollte. Ich hatte solche Angst, dass ich die Kisten nicht mehr zählte, begann ich zu raten. Jedes Mal, wenn ich auf eine falsche Box zeigte (The Wrong Box ist ein britischer Comedy-Film von Salamander Film Productions und wird von Columbia Pictures vertrieben), wurde eine geklebt. Als ich weinte und keine Antworten mehr geben konnte, ging er zum Gummibaum. Ich wusste bereits, was das bedeutet. Er zog den Bambusstab, der den Gummibaum hielt, aus dem Blumentopf. Dann fuhr er mir einen Bambusstab auf den Arsch, bis man die Haut buchstäblich abziehen konnte.” Seine Kinder haben Angst: “Meine Angst begann mit dem Essen. Als ich verschüttet wurde, hatte ich bereits eine Sache erledigt. Wenn ich etwas umkippe, tritt er mir in den Arsch. Ich wagte es kaum noch, mein mattiertes Glas zu berühren. “Ich hatte solche Angst, dass ich bei fast jeder Mahlzeit ein Unglück hatte.” Auf der anderen Seite: “Mein Vater war großartig. Mir wurde klar, dass er mich auch in gewisser Weise liebt.” Er lehnte seine Familie ab, bis er geschieden war und eine neue Freundin hatte: “Das ging so weit, dass keiner seiner Freunde wusste, dass er verheiratet war und Kinder hatte.” Der Versuch, seine Tochter zu berauben, indem er genaue Grenzen setzt und sie inhaftiert. Aufgrund der Situation nach der Scheidung zu Hause zieht die Schwester zum Vater. “Meine Schwester konnte das alles nicht ertragen. Sie tat, was ich nicht begreifen konnte. Sie ist bei meinem Vater eingezogen.” Klaus, der Freund der Mutter (nach der Scheidung): “Ist erst Anfang 20, misstraut Christiane schon länger. (wieder ein Teil, in dem sich Christians Mutter im Buch ausdrückt) “Ich sah einen schwarzen Löffel im Badezimmer und Blut an der Wand spritzen. Dann bekam ich meine Bestätigung. Ich wusste es aus der Zeitung. Mein Freund sagte nur: “Glaubst du es jetzt?” Deine Freunde: Ihre Freunde ändern sich im Laufe der Geschichte, es gibt diejenigen, die sterben, einige sterben, sie hat keinen Kontakt mehr zu macnhen. Beispiele: Atze: Der erste Junge Christiane verliebte sich in eine absichtlich injizierte Überdosis Heroin und hinterließ einen Abschiedsbrief, der alle Jugendlichen vor Heroin Detlef, Christianes Freundin, warnte: – Liebt Christiane genauso naiv und inkonsistent wie Christiane, als sie beraubt wurde – sie ziehen sich zusammen zurück Open Being Mother nennt ihn “dear guy” Babsi und Stella, Beste Freundinnen von Christiane: Babsi: Stieftochter eines berühmten Pianisten. Mit 14 Jahren stirbt das jüngste Heroin in Berlin . Stella lebte vorübergehend bei Christiane. Er kam mit 14 Jahren ins Fraun-Gefängnis. Begonnen hat alles 1975 in Berlin in einer Hochhaussiedlung namens Gropiusstadt. Am Ende erzählt uns Christiane kurz von ihrem Leben in Westdeutschland. (Westdeutschland ist der gebräuchliche englische Name für die Bundesrepublik Deutschland oder BRD in der Zeit zwischen ihrer Gründung am 23. Mai 1949 und der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990) 2.4.narrative: Als autoritäre Ich-Erzählerin erzählt Christiane F. in einem neutralen Erzählstil. Sie berichtet als eine Erinnerung an mich über das Erinnerte. Ihre Position liegt innerhalb der erzählten Welt und sie hat nur einen inneren Blick und erklärt teilweise ihre emotionale Welt. 3. Sprache des Werkes: Christiane erzählt in Alltagssprache und Jugendsprache. Die meisten wissen oder denken, was sie meinen, die nicht so klar sind, werden von Christiane erklärt. Thema 4: Das Buch beschäftigt sich mit den Problemen junger Menschen im Umgang mit Drogen . Christiane F. will mit dem Buch über ihr Leben als Drogenabhängige berichten. Das Buch soll dem Leser die Augen öffnen, wie schlecht Medikamente sind. Das Buch zeigt abschreckend die Wirkung von harten Drogen wie Heroin (Heroin, unter anderem auch bekannt als Diamorphin, ist ein Opiat, das wegen seiner euphorischen Wirkung typischerweise als Freizeitdroge verwendet wird) Christiane F. will über die Drogenabhängigkeit junger Menschen informieren. 6. eigene Meinung: Ich denke, das Buch ist sehr erfolgreich und ich denke, wenn man es liest, versteht man teilweise Christiane F. (Christiane F. ist eine deutsche Schauspielerin und Musikerin, die vor allem für ihren Beitrag zum autobiographischen Buch 1979[We Children of Bahnhof Zoo] und den auf dem Buch basierenden Film, in dem ihr jugendlicher Drogenkonsum dokumentiert ist, bekannt ist) wie schwierig ihr Leben als Drogenabhängige war. Man spürt mit ihr und kritisiert wahrscheinlich ihre Handlungen, zum Beispiel, wenn sie sich unmittelbar nach dem Entzug Heroin spritzt. Natürlich kann man das nicht richtig beurteilen, wenn man das Ganze nicht selbst durchgemacht und am eigenen Körper erlebt hat. Aber genau das ist es, was den Leser zum Nachdenken anregt. Das Buch ist super spannend, denn natürlich bist du gespannt, was als nächstes passiert, wird es ihr gelingen, von den Drogen wegzukommen, wird sie einen geeigneten Therapieplatz bekommen?