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Wenn irgendeine Seite in einem Hotel, zu den Gästen, die sich dort sein Leben lang erneuern, ständig unter den scharfen Blicken des Oberst wie ein Sklave verpflichtet wäre, zu dienen, in seinem maßgeschneiderten Anzug und unter dem Zylinder zu kochen, immer lächelnd und freundlich grüßend, alle nur denkbaren, absurdesten Wünsche des Reisenden erfüllend; und als dieses Spiel unter völliger Vernachlässigung der eigenen Gefühle weiterging, als man durch die endlosen Gänge des Gebäudes in die immer offenere graue Zukunft stürzte, begleitet von dem meist unfreundlichen Einwerfen einiger Münzen zur scheinbaren Würdigung der eigenen Leistung vielleicht eilte dann ein junger Geschäftsmann aus dem Aufzug, in die Empfangshalle, und rief Halt! während er die Drehtür anhielt, als sie sich bewegte.
Aber da es nicht so ist, ein exzellent gekleideter junger Mann, die Drehtür dreht sich auf die richtige Geschwindigkeit, wenn der Gast eintritt, der Direktor, hinter der Theke des Empfangs, beobachtet hingebungsvoll die Ereignisse seines Schützlings, die Seite dient sich mit allem Eifer des Gepäcks, offenbart, welche unglaubliche Freude es ihm bereiten würde, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, jeden erdenklichen Wunsch zu erfüllen; der Chef von hinten, die perfekte Handwerkskunst des jungen Mannes mit sichtbarer Freude an der Sache, stolz wie sein eigener Vater, bewundernd,
schickt einen Helfer, um dem Pagen ein Auto für die vielen Gepäckstücke zu bringen, der sich dann mit aller Freude aufmacht, den gestressten Reisenden in einem schnellen Schritt zu seinen Zimmern und dort wieder mit glühenden Sohlen zu begleiten, der obligatorische Obolus (Der Obol, ) der die Dienste des Pagen schätzt, die er vom Reisenden erhält, und dann wieder den Stolz auf seinen Beruf durch eine andere Ausstrahlung ausdrückt da dies so ist, weint der Hotelgast am Abend in seinem Bett und im Lebenslauf des Tages im Traum, ohne es zu wissen.