|
Johann Wolfgang von Göthe :
Willkommen und Abschied (“Welcome and Farewell” ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe aus der Sammlung ‘) (1. Version 1771)
Gedichtauslegung
Willkommen und Abschied, Anfang und Ende, kommen und gehen. Diese Dinge gehören zum Alltag. Ich würde diese Dinge mit dem Titel des Gedichts Welcome and Farewell in Verbindung bringen. Aber das Liebesgedicht von Johann Wolfgang von Göthe handelt von mehr als das. Es geht um die Kraft der Liebe, die uns hilft, den Abschied zu überwinden und das Gehen nicht als Last zu sehen. Das lyrische Ego beginnt zu beschreiben, was ihm auf dem Weg zu seinem Partner begegnet und vor welcher Angst er Angst haben würde, wenn er nicht alles beherrschen könnte, was von der Liebe getrieben wird. Später erklärt er die Freude am Zusammensein mit seinem Partner und die Traurigkeit des sofortigen Abschieds. Im letzten Satz betont das lyrische Ego jedoch das große Glück der Liebe. Das Gedicht ist in vier regelmäßige Verse von acht Versen unterteilt. Die Überschrift Welcome and Farewell deutet darauf hin, dass es sich um ein Treffen von Menschen handelt. Der Empfang ist eine Einladung, auf die Sie sich freuen können. Abschied bedeutet Traurigkeit, denn man muss jemanden verlassen und kann ihn nicht sofort wieder sehen. Doch diese beiden gehören zusammen. Ohne Trennung kann es keine Wiedervereinigung und die Vorwegnahme der
selben geben. In der intimen Liebe können Grenzen überwunden werden. Das Gedicht beginnt mit: “Mein Herz schlug. Geschwindigkeit zu Pferd! (Z.1) Das Herz eines Menschen schlägt, wenn er aufgeregt, glücklich oder verängstigt ist. Der regelmäßige Jambus und der Kreuzreim erreichen einen regelmäßigen Meter. Es ist wahrscheinlich beabsichtigt, die Wirkung der gleichmäßigen Bewegungen eines Pferdes während der Fahrt zu reflektieren. Er reitet dann wild wie ein Held im Kampf(Z.2)Dies beschreibt einen herrlich freudigen Menschen, der keine Angst vor dem Kampf selbst hat. Das lyrische Ego ist so voller Liebe (So Full Of Love ist ein 1978er Album der The O’Jays) dass es nichts fürchtet. Es reitet am Abend in einer ruhigen Nacht: Der Abend wog bereits die Erde , und an den Bergen hing die Nacht (Z.3,4) Der Abend ist personifiziert. Er wird als eine fürsorgliche Mutter dargestellt, die ihr Kind in den Schlaf wiegt.
Die Nacht wird dann in einer Metapher als Schutzanzug erklärt. Es ist also alles ruhig um das lyrische Ego herum, wenn es losfährt. Wo die Dunkelheit aus den Büschen hundert schwarze Augen sah. (Z.7,8) Das lyrische Ich scheint in einem Wald zu sein. Es ist von Büschen umgeben. Nachts sieht ein Wald sehr beängstigend aus und man könnte vor jedem Baum Angst haben und hinter jeder Hecke etwas Schlechtes vermuten. Das kommt hier zum Ausdruck. Das lyrische Ich hingegen reitet weiter und lässt sich nicht ablenken, weil mein Geist eine verzehrende Wut war (Z. 15,16). So war es wild und bewaffnet gegen alles und jeden. Außerdem ließ sie sich nicht vom Weg zu ihrem Partner ablenken. Nun folgt der Empfang, er trifft seine Geliebte. Ich sah dich, und die milde Freude floss aus deinem Blick auf mich. Es ist eine Metapher. Die Freude wird als ein Band dargestellt, das durch Blicke übertragen werden kann und die beiden verbindet. Es bedeutet, dass der Partner das lyrische Ich auch liebt und es das sehen lässt. Nach einer gemeinsamen Zeit folgt der Abschied. Der Abschied, wie unterdrückt, wie bewölkt! (Z.25) Das lyrische Ego ist traurig und weint und kümmerte sich mit einem nassen Blick um dich (Z.30) Dennoch weiß es, wie man das Glück der Liebe und ihre Kraft überwindet, wenn man liebt und geliebt wird. Deshalb ist auch die Geste des Gedichts freudig und glücklich. Das Lyrische habe ich gelernt, dass die Natur schön und doch manchmal etwas beängstigend ist: In der Nacht entstanden tausend Monster (Abb. 13) Es ist sehr verliebt in den Partner und würde alles für ihn tun. Zusammen sind sie ein und jeder Atemzug für euch (Z.20) Es erkennt das Leben nur als lebenswert mit Liebe an. Es würde sich selbst opfern und Glück als unverdientes Geschenk wahrnehmen. Ich hoffe es, ich verdiene es nicht (Z.14) Er hält das Leben für groß und lebenswert, wenn man das Glück der Liebe kennt. Aber es kann auch den Schmerz des Abschieds ertragen, den das lyrische Ego empfindet, weil es
die Liebe erlebt hat. Ich finde das Gedicht wunderschön. Es beschreibt sehr gut die Liebe und das damit verbundene Glück. Wie das lyrische Ego, bin ich sicher, dass jeder, der verliebt ist, es fühlt. Es ist auch überzeugend, dass das lyrische Ego ist trotz des Abschieds immer noch glücklich.