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Erstes Poster:
Dieses Poster zeigt den Bildungsweg einer Kindergärtnerin. Nach 4 Jahren Gymnasium oder Gymnasium besucht man die Bildungseinrichtung für Kindergarten (Kindergarten ist ein vorschulischer Bildungsansatz, der traditionell auf Spiel, Gesang, praktischen Aktivitäten wie Zeichnen und sozialer Interaktion als Teil des Übergangs von zu Hause zur Schule basiert) Pädagogik. Nach einer 5-jährigen Ausbildung schließt man mit der Matura ab. Darüber hinaus erwerben sie die Fähigkeit, in einer Kindertagesstätte oder in einer Gruppe von Kleinkindern (Kinder unter 3 Jahren) zu arbeiten. Sie können auch die High School abschließen und ein 2-jähriges College besuchen.
Meine Mutter absolvierte das Gymnasium und ging dann an die Bildungseinrichtung für Kindergartenpädagogik. Meine Mutter hatte das Glück, gleich nach ihrer Eignungsprüfung eine Stelle zu bekommen. Die Karrierechancen sind leider eher schlecht, da auch die Zahl der Kindergeburten deutlich zurückgegangen ist. Allein 5 Mädchen aus Marchtrenk gehen in die 2. Klasse der Bundesfachschule für Kindergartenpädagogik. Vor zwanzig Jahren, Gott sei Dank, war die Situation besser und meine Mutter hatte das Glück, nach ihrer Prüfung einen Job zu bekommen. Sie arbeitet im Kindergarten I. Es gibt 5 Gruppenräume, 2 Übungsräume, 1 Esszimmer, 1 Büro, 1 Sprachtherapieraum, 1 Schlafsaal und einen großen Garten. Öffnung
szeiten: Montag-Freitag: 7-17 Uhr Kindergarten I beschäftigt 5 Kindergärtnerinnen, 3 Helferinnen (keine ausgebildete Kindergärtnerin), 1 freier Tag Direktorin und 1 Logopädin (2 Vormittage pro Woche). Wenn die Frage gestellt wird, was eine Kindergärtnerin mit den Kindern macht, lautet die Antwort oft: Spielen, Singen und Basteln. Wäre dies der eigentliche Schwerpunkt der Arbeit, dann wäre keine 5-jährige Ausbildung notwendig, aber ein Kurs würde ausreichen! Eine Kindergärtnerin betreut eine Gruppe von 23 bis 26 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren. Im besten Fall hat sie eine zweite Kindergärtnerin, bei meiner Mutter drei Tage die Woche für 2 ½ Stunden einen Helfer zur Seite. Die Kinder werden sehr früh (im Alter von 3 Jahren) der Kindergärtnerin anvertraut. Nach der meist schmerzhaften Trennung von der Mutter verbringt das Kind oft die längste Zeit des Tages bis zu 10 Stunden im Kindergarten. Die Kindergärtnerin nimmt die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der Kinder ernst und macht sie zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Sie sucht nach geeigneten Spielimpulsen für einzelne Kinder und auch für die gesamte Gruppe, um die Kinder zu stimulieren und zu fördern. Entwicklungsverzögerungen, aber auch Talente müssen beachtet werden, um die richtigen Angebote und Aktivitäten festzulegen, damit sich jedes Kind entsprechend seinen Möglichkeiten entwickeln kann. Dies erfordert eine gute Ausbildung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie und Didaktik. Jährliche Schulungen helfen auch, neue Wege zu beschreiten. 5. Arbeitsweise: In den letzten 20 Jahren hat sich unsere Arbeitsweise stark verändert. Aber die Bedeutung des Spiels für die Entwicklung der Kinder ist gleich geblieben. Hier setzt sie sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinander. Das Kind entwickelt seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten sowie Ausdauer und Konzentration. Das Kind baut soziale Beziehungen auf, übt Vorkehrungen, zeigt Rücksicht auf andere und lernt von anderen. Durch analytische Beobachtung lernt die Erzieherin, welche Bedeutung bestimmte Themen, Rollen, Gegenstände oder Figuren für die Kinder haben. Die Kindergärtnerin stellt Material, Raum und Zeit zur Verfügung, bringt Ideen ein und unterstützt die Kinder in ihrem Spielprozess. In verschiedenen Projekten erkunden die Kinder verschiedene Lebensbereiche. Kleinere Projekte können in kleinen Gruppen unabhängig von der Gesamtgruppe erstellt werden. Große Projekte werden von der gesamten Gruppe entwickelt und können mehrere Monate dauern. Höhepunkte sind traditionelle Feste wie Karneval, Ostern und Weihnachten, aber auch Erntedankfeste, Laternenfeste, Frühlingsfeste und Abschlussfeiern für zukünftige Schulabgänger. Der Geburtstag jedes Kindes wird auch in der Gruppe und dort als besonderes Ereignis gefeiert. So sieht der Tagesablauf im Kindergarten aus: Sie lernt die Kinder, mit anderen Kindern umzugehen und zu Gruppen zu gehören. Die Arbeit einer Kindergärtnerin ist abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. So bleibt der Job auch nach mehr als 20 Jahren spannend und erfüllend. Ich würde diesen Job gerne machen, aber leider ist es sehr schwierig, einen Job zu finden, also hat mir meine Mutter geraten, es nicht zu tun. 2)Wann wurde der Kindergarten renoviert? 3) Was sind die Aufgaben einer Kindergärtnerin? 4.) Wie groß ist eine Gruppe? 5.) In welchen Bereichen ist eine gute Ausbildung notwendig, um Kinder betreuen zu können? 6)Wie viele Stunden kann ein Kind im Kindergarten verbringen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!