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Bezirksgericht
Gerichtsbarkeit: Im Rahmen der ordentlichen Gerichtsbarkeit wird zwischen Zivilgerichtsbarkeit, freiwilliger Gerichtsbarkeit und Strafgerichtsbarkeit unterschieden. Die umstrittene Zivilgerichtsbarkeit umfasst:
In Straf- und Bußgeldverfahren werden Straftaten, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten verfolgt. Die ordentliche Gerichtsbarkeit gliedert sich in Bezirksgerichte, Landgerichte, Oberlandesgerichte und den Bundesgerichtshof…. In Mecklenburg-Vorpommern (Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland in Norddeutschland) sind die 21 Amtsgerichte, 4 Landgerichte und das Oberlandesgericht Rostock (Rostock ist die größte Stadt im norddeutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern) zuständig. In Zivilverfahren, in denen der Streitwert 5.000 nicht übersteigt, ist das Bezirksgericht für die Bestellung eines Berufsrichters zuständig, ansonsten entscheidet das Landgericht durch Zivilkammern, ernennt einen (Einzelrichter) oder drei Berufsrichter. Hat ein Bezirksgericht durch Urteil entschieden, ist eine Zivilkammer des Landgerichts zuständig, über die Berufung zu entscheiden, wenn die unterlegene Partei von mehr als 600 . Das Landgericht entscheidet über Beschwerden gegen Entscheidungen des Amtsgerichts. Hat ein Landgericht in erster Instanz entschieden, so ist ein Zivilsenat des Oberlandesgerichts für die Entscheidung über die Berufung zuständig, wenn gegen die unterlegene Partei mehr al
s 600 Berufung eingelegt wird. Das Oberlandesgericht entscheidet über Beschwerden gegen Entscheidungen des Landgerichts. In Familien- und Landwirtschaftssachen ist das Oberlandesgericht das Berufungsgericht gegen Entscheidungen der Amtsgerichte. In bestimmten Fällen ist eine Überprüfung durch den Bundesgerichtshof möglich. Im Zwangsvollstreckungsverfahren werden z.B. durch ein Urteil festgestellte Ansprüche durchgesetzt (z.B. Pfändung von Arbeitseinkommen oder Bankguthaben). Die örtlichen Gerichte sind in erster Instanz für Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit zuständig. Neben den Richtern entscheiden vor allem die Gerichtsvollzieher. Berufungen gegen Entscheidungen des Gerichtsvollziehers werden von einem Richter des Amtsgerichts oder einer Kammer des Landgerichts entschieden. In Straf- und Strafverfahren entscheidet das Amtsgericht durch einen Strafrichter oder ein Laiengericht, das sich aus einem Berufsrichter und zwei Geschworenen zusammensetzt. Bei schweren Straftaten (z.B. Mord, Totschlag (Totschlag ist eine juristische Bezeichnung für Tötung, die vom Gesetz als weniger schuldhaft als Mord angesehen wird), schwerer Raub), bei denen mit einer Freiheitsstrafe von mehr als vier Jahren gerechnet werden kann, entscheidet das Landgericht als erstinstanzliches Gericht (ein erstinstanzliches Gericht ist ein Gericht, in dem Prozesse stattfinden) in großen Strafkammern mit je drei Berufsrichtern und zwei Geschworenen. In bestimmten Fällen kann das große Strafgericht auch mit nur zwei Berufsrichtern und zwei Geschworenen verhandeln. In erster Instanz entscheidet ein Senat des Oberlandesgerichts im so genannten Staatsschutzverfahren, unter anderem in Fällen von Hochverrat (Verrat ist im Gesetz das Verbrechen, das einige der extremeren Handlungen gegen die eigene Nation oder den eigenen Souverän umfasst) oder Verrat, Völkermord oder Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung – insoweit als Teil der Bundesgerichtsbarkeit -, wenn der Generalstaatsanwalt wegen seiner besonderen Bedeutung die Strafverfolgung übernommen hat. Hat das Amtsgericht ein Urteil in erster Instanz erlassen, entscheiden die Kleinen Strafkammern der Landgerichte, die sich aus einem Berufsrichter und zwei Geschworenen zusammensetzen, über Rechtsmittel. In Strafsachen, die in erster Instanz von den Amtsgerichten entschieden werden, ist das Oberlandesgericht das Berufungsgericht, in Ordnungswidrigkeitenverfahren das Berufungsgericht. Das Strafrecht (Strafrecht ist der Rechtsbestand, der sich auf die Kriminalität bezieht) das Tribunal (ein Tribunal ist im Allgemeinen jede Person oder Institution, die befugt ist, über Ansprüche oder Streitigkeiten zu urteilen, zu entscheiden oder zu entscheiden – ob es in seinem Titel ein Tribunal genannt wird oder nicht) wird weiterhin als Berufungsgericht fungieren (ein Berufungsgericht), gemeinhin als Berufungsgericht, Berufungsgericht, Berufungsgericht, Gericht zweiter Instanz oder Gericht zweiter Instanz bezeichnet, ist jedes Gericht, das befugt ist, die Berufung eines Prozessgerichts oder eines anderen Untergerichts zu hören). In bestimmten Fällen ist eine Überprüfung durch den Bundesgerichtshof (der Bundesgerichtshof in Karlsruhe ist das höchste Gericht im System der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Deutschland ) möglich. Die Kammern der Landgerichte befassen sich mit Fragen der vorzeitigen Freilassung von Straftätern und der Überprüfung von Maßnahmen der Justizvollzugsanstalten. Insofern ist es möglich, schnell einen vollstreckbaren Titel zu erlangen ohne Gerichtsverhandlung. Das Mahnverfahren ist jedoch nur anwendbar, wenn es sich um die Zahlung eines bestimmten Geldbetrages in Euro handelt. Widerspricht der Beklagte der im Mahnverfahren geltend gemachten Forderung, wird das Mahnverfahren zur Klage. In Ermangelung eines Mahnverfahrens wird ein zivilrechtliches Verfahren durch Klageerhebung eingeleitet. Die Klageschrift unterliegt bestimmten Mindestanforderungen. Darüber hinaus muss die Klageschrift entweder vom Kläger persönlich oder von einem Vertreter unterzeichnet werden. Die Klage kann schriftlich bei den örtlichen Gerichten eingereicht oder mündlich dem Protokoll des Sekretariats beigefügt werden. Die Vertretung durch einen Rechtsanwalt ist vor den Landgerichten und vor allen Oberlandesgerichten vorgeschrieben. Dasselbe gilt in einigen Familienangelegenheiten (Family Matters ist eine amerikanische Sitcom, die vom 22. September 1989 bis 9. Mai 1997 auf ABC entstand, bevor sie vom 19. September 1997 bis 17. Juli 1998 zu CBS wechselte) vor den örtlichen Gerichten. Nach Erhalt der Klage und ihrer Zustellung an die Gegenpartei findet in der Regel eine mündliche Verhandlung statt. Fehlt ein Vergleich zwischen den Parteien, so entscheidet das angerufene Gericht durch Urteil, dass die Parteien oder ihre Vertreter entweder am selben Tag oder zu einem besonders festgelegten Termin zugestellt werden. In Straf- und Bußgeldverfahren entscheidet das Gericht in der Regel über eine Anklage gegen die Staatsanwaltschaft in der Hauptverhandlung. In weniger bedeutsamen Fällen kann die Strafe ohne Gerichtsverfahren festgesetzt werden. Dies geschieht durch Strafbefehl, den auch die Staatsanwaltschaft beantragen muss. Auch in diesem Verfahren führt eine Berufung des Beklagten gegen den Strafbefehl zu einer Hauptverhandlung. Die Gerichte können Bußgelder oder Freiheitsstrafen verhängen. Die Haftstrafen reichen von einem Monat bis zu 15 Jahren oder einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik (Psychiatrische Kliniken, auch bekannt als psychiatrische Kliniken und psychiatrische Anstalten, sind Krankenhäuser oder Stationen, die sich auf die Behandlung schwerer psychiatrischer Erkrankungen wie klinische Depressionen, Schizophrenie und bipolare Störungen spezialisiert haben), eine Haftanstalt und eine präventive Inhaftierung können ebenfalls in Betracht gezogen werden. Der Führerschein kann entzogen und das Führen von Kraftfahrzeugen sowie die Ausübung bestimmter Berufe verboten werden. Die Bestellung eines Pflichtverteidigers ist in bestimmten Fällen obligatorisch (z.B.: die Hauptverhandlung findet in erster Instanz vor einem Land- oder Oberlandesgericht statt oder der Angeklagte wird wegen einer Straftat, z.B. Mord, angeklagt). In anderen Fällen bestellt der Vorsitzende aufgrund der Schwere der Straftat oder der Verteidigungsfähigkeit des Beklagten auf Antrag oder von Amts wegen einen Verteidiger. Ein Geschädigter kann ein Nebenkläger in einem Strafverfahren sein. In bestimmten Fällen muss ihm auf Antrag ein Rechtsanwalt zur Seite gestellt werden.