|
Halten Sie die Präsentation frei, d.h. lesen Sie sie nicht. Die Präsentation sollte auf Schlüsselpunkten basieren und nicht als Vorlesung eines schriftlichen Aufsatzes dienen, Notizen (Schlüsselwörter, Themen) auf Karten bieten eine gute Hilfe. Schreiben Sie nicht nur die Substantive auf, sondern auch die Verben für die Schlüsselwörter – das ergibt schönere Sätze.
Die Folge der kostenlosen Präsentation ist, dass Sie Ihre Präsentation vorher geübt haben. Ein
schriftlicher Text der Rede kann jedoch als Sicherheit und Übung dienen.
Es macht Sinn, so genannte “Pausen im Sprachdenken” einzulegen. Auch innerhalb einer längeren Bewegung kann es kurze Pausen geben, die notwendig sind, um die eigene Formulierung fortzusetzen; das Publikum hat Zeit zu folgen. Ein wichtiger Unterschied zwischen Schreiben und Sprechen: Ein Zuhörer kann nicht umkehren, er muss immer in der Lage sein, dem Gedankengang des Sprechers sofort zu folgen.
Denken Sie sehr genau darüber nach, was Sie eigentlich sagen wollen. Strukturieren Sie Ihre Präsentation, zuerst in großen Blöcken, dann im Detail. Beginnen Sie mit einer allgemeinen Übersicht. Dazwischen kann immer wieder auf die Übersicht verwiesen werden. Vermeiden Sie Fachausdrücke wie Abkürzungen für Produkte, Projekte, Tools usw., sonst wird Sie keiner Ihrer Zuhörer verstehen. Gute Aussprache (Artikulation und Lautstärke), einfache Sprache (kurze Sätze, wenige Fremdwörter, be
schreibende und konkrete Sprache), wenige Füllwörter (In der Linguistik ist ein Füllwort ein Geräusch oder Wort, das im Gespräch von einem Teilnehmer gesprochen wird, um anderen eine Denkpause zu signalisieren, ohne den Eindruck zu erwecken, das Sprechen beendet zu haben) oder Sätze (“oder” Es ist erlaubt, das Wesentliche zusammenzufassen; es ist erlaubt, die Worte in prägnanter Weise zu wiederholen; die publikumsfreundlichen Beispiele sind lebensecht und die direkte Begrüßung ist erlaubt: Die Zuhörer müssen über das Thema, die Ziele, die inhaltliche Struktur, den Ablauf und die übergeordneten Zusammenhänge informiert sein. Verwenden Sie Visualisierungstools: Folien, Tafeln, Modelle, Präsentationen, etc. Schreiben Sie groß und deutlich auf die Tafel und verwenden Sie Farben . Details zum Overheadprojektor: Nicht im Lichtstrahl stehen, keinen Zeiger (Stift etc.) in der Hand halten, sondern auf den Projektor legen (zittern), Dias nicht zu schnell wechseln (ab 25 Dias pro Sekunde wird es ein Animationsfilm), genügend Zeit lassen, um sich am Film zu orientieren. Vergessen Sie nicht, dass das Ganze für Sie und Ihr Publikum Spaß machen soll. Dies können Sie nur erreichen, wenn der Inhalt ankommt und verstanden wird. Geben Sie dem Publikum vor der Präsentation eine schriftliche Zusammenfassung (Thesenpapier, siehe unten). Bei komplizierten Themen kann auch ein “Backgrounder” zur Verfügung gestellt werden, der sich mit den Details befasst.
Geben Sie den Hintergrund erst nach der Vorlesung aus, andernfalls beginnen die Zuhörer zu scrollen. Welche technischen Hilfsmittel möchte ich verwenden? Sind sie verfügbar und kann ich sie bedienen? Kann ich die technischen Hilfsmittel vor der Vorlesung ausprobieren? Wandtafel, Overheadprojektor (Ein Overheadprojektor ist eine Variante des Diaprojektors, der zur Darstellung von Bildern für ein Publikum verwendet wird), Diaprojektor (Ein Diaprojektor ist ein optisch-mechanisches Gerät zur Darstellung von Dias), Computer und Beamer, gute Lichtverhältnisse, Mikrofonanlage, etc. Overhead-Projektoren sind kein Ersatz für Tafeln; Grundregel: Einsatz dort, wo die Produktionszeit einer Präsentation viel länger ist als die Lernzeit. Andererseits kann es sinnvoll sein, wichtige Theoreme auf Folie zur Verfügung zu haben, damit sie bei Fragen oder später in der Präsentation schnell wieder verwendet werden können.
Inhalt: Vorbildung des Publikums, Denkweise und Bekanntheitsgrad der Fachbegriffe. Inhalte strukturieren. Sie können sich an Ihre Person anpassen. Andernfalls verlieren Sie keine Zeit am Anfang. Markieren Sie Teile, die aus Zeitgründen weggelassen werden können. Je nach Wichtigkeit der Präsentation können Sie sogar eine “kurze” Version mit Folien bereithalten, so dass Sie den Abschluss verkürzen können, wenn Sie durch eine Frage in der ersten Hälfte viel Zeit verloren haben.
Ordnen Sie kurz vor der Präsentation Dias und Dias in der richtigen Reihenfolge an und fokussieren Sie die Projektoren. Bringen Sie Ihr Namensschild an, wenn Sie mit einem unbekannten Publikum sprechen. Die Präsentation Präsentation: Informationsrede mit mehr oder weniger detaillierter Aussage, eine klar erkennbare Form ist notwendig. “den Zuhörer”abholen”, sich in die Rolle des Zuhörers versetzen, ihn/ihn überraschen, was Sie ihm/ihr sagen werden, dann sagen Sie es ihm/ihr und schließlich sagen Sie ihm/ihr, was Sie ihm/ihr gesagt haben!”.
Die normale Drucker - oder Bildschirmausgabe reicht nicht aus. RAndaround lassen genug Rand. Nur ein Thema pro Folie oder Bildschirminhalt (7 – 10 Zeilen)! Reine Farbe : Schwarz-Weiß-Darstellung Reifen auf der Dauer.
Verwenden Sie dazwischen farbige Grafiken! Umgekehrt verwenden Sie nicht nur bunte Bilder, die schreien – der Effekt stumpft ab.
Projektor aus: Wenn kein Bild angezeigt wird, schalten Sie den Projektor aus! Das anschließende Einschalten lenkt die Aufmerksamkeit auf die beleuchtete Fläche. Behalten Sie die freie Sicht auf den Bildschirm, bleiben Sie nicht “im Bild”! Sprechen Sie nicht mit der Wand, sondern mit dem Publikum – zeigen Sie also Hinweise auf der Folie oder dem Display, nicht an der Wand! Die Debatte nach der Präsentation Verständnisfragen sollten direkt gestellt werden können, damit die Zuhörer einer Präsentation besser folgen können. Es ist jedoch zulässig, das Publikum abzuschrecken, wenn die betreffenden Aspekte später erläutert werden. Hören Sie genau zu – antworten Sie richtig! Wenn der Fragesteller etwas Wichtiges übersehen hat, ist eine Antwort mit zusätzlichen Informationen angebracht. Wurde eine Frage falsch, unverständlich oder provokativ gestellt oder werden falsch konstruierte Alternativen aufgezeigt, ist ein ausführlicher Kommentar erforderlich. Unnötige, unverständliche Abkürzungen sollten vermieden werden – oder Sier fügt dem Thesenpapier eine Liste von Abkürzungen hinzu. Der Kopf des Vortrags oder der Titelseite enthält den Namen des Referenten, das Thema der Präsentation, den Titel der Veranstaltung, Ort und Datum. Das Papier sollte eine Woche vor der jeweiligen Präsentation verteilt werden; Arbeitspapiere, die als Informationsbasis für die Plenumsdiskussion zu einem bestimmten Thema dienen, können auch während der Sitzung verteilt werden.
Bei schwierigen Themen geben Sie nach der Präsentation einen Backgrounder aus.
Schließlich Wenn Sie eine Vorlesung besuchen müssen, die schlecht gehalten wird, können Sie diese Zeit nutzen, indem Sie darüber nachdenken, was Sie besser machen können. Darüber hinaus ist es immer ratsam, einen Vorrat an Lesestoff, einfache, aber langwierige und unvollständige Berechnungen, administrative Dinge usw. während der Präsentation zur Verfügung zu haben.