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Vortrag im Buch: Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Die Reporter wollten 2 Stunden mit ihr reden, die 2 Stunden wurden zu 2 Monaten. Alles, was sie den Reportern erzählte, wurde aufgezeichnet und dann in einen Roman geschrieben. In diesem Buch wurden nur die Vornamen ausgeschrieben, um die Familien und Verwandten der Junikies vor Reportern etc. zu schützen. Ihre Freundin Kessi ist in der Schule sehr beliebt und wird von den Schülern sehr geschätzt. Umso aufregender ist es für Christiane, mit ihr in ein evangelisches Jugendheim zu gehen. In ihrem neu gefundenen Cliqü kommt sie zum ersten Mal zu Tabletten. Von diesem Tag an konsumiert sie fast täglich Drogen . Eines Abends nimmt Kessi Christiane sie zum ersten Mal mit in Europas modischste Diskothek (Ein Nachtclub ist ein Unterhaltungslokal und eine Bar, die alkoholische Getränke serviert, die normalerweise bis spät in die Nacht reichen) damals der”Sound”. An dieser Stelle kommt sie zum ersten Mal mit Heroin in Berührung, Junkies nennen es H. Zuerst schnupfen sie das Material, aber es dauert nur eine Woche, bis sie sich zum ersten Mal auf die Nadel setzt.
Ihre Mutter ist nicht so scharf darauf, die Veränderungen zu sehen, die mit Christiane geschehen. So verbringt sie immer mehr Zeit mit ihrem neuen Clique. Jetzt ist sie jedes Wochenende im Sound. Sie verliebt 
sich in Detlef. Sie erkennt die Gefahr nicht und denkt,
sie hat sich unter Kontrolle. Es kommt darauf an, dass nicht nur Detlef, sondern auch sie selbst auf die Straße gehen muss, um ihr Medikament finanzieren zu können, von dem sie zunächst glaubt, nicht abhängig zu sein.
Das Leben wird zum Albtraum für Christiane und Detlef. Ihre Körper verfallen immer mehr, ihre Mutter bemerkt ihr Sprühen im Bad. Von nun an gibt es regelmäßige Auseinandersetzungen zwischen der Mutter und Christiane. Doch irgendwann erkennt ihre Mutter, dass der Streit nutzlos ist und hilft ihr zu entkommen. Christiane schafft es, für 1 ½ Monate körperlich sauber zu sein, aber sie ist nicht bereit mit ihrer Psyche. Sie macht den nächsten Schuss. Christiane wird in eine Haftanstalt gebracht, wo sie nach Tagen ausbricht und bei Detlef lebt. Aber es dauerte nicht lange, bis sie von der Polizei abgeholt wurde und so stieß sie wieder auf ihre Mutter. Sie schickte Christiane zu ihrer Mutter, Christianes Großmutter weit weg von Detlef. Es ging ihr gut, sie war 2 Monate clean, aber sie sehnte sich nach Detlef. Weil für ihre Großmutter alles so gut geklappt hatte, durfte Christiane nach Berlin zurückkehren. Am selben Tag machte sie den nächsten Schuss. Sie erfuhr aus der Zeitung, dass Detlef an den Drogen gestorben war. Sie erkannte, dass es so nicht weitergehen konnte und feuerte den goldenen Schuss ab (The Golden Shot war eine britische Fernsehspielshow, die von ATV für ITV zwischen dem 1. Juli 1967 und dem 13. April 1975 produziert wurde, basierend auf der deutschen Fernsehsendung Der goldene Schuß). Sie wachte am nächsten Tag völlig erstaunt auf. Dann nimmt ihr Vater sie mit nach Hause, sperrt sie ein. Am Ende geht sie zum letzten Mal in die Reha, wird clean, weil ihr Reha-Helfer ihr geholfen hat und lebt mit ihrem Clique ohne Heroin .