|
August Macke (1887-1914)
August Macke (geb. 1887 in Meschede) war ein begabter Maler, der in vielen verschiedenen Maltechniken etwas ausprobiert hat.
Inspiriert wurde er oft von den künstlerischen Werken im Louvre (Der Louvre oder das Louvre-Museum ist das größte Museum der Welt und ein historisches Denkmal in Paris, Frankreich ) (Paris), z.B. jedes Mal, wenn er Rembrandts düstere Gemälde sah, wurde er von dem Wunsch überwältigt, etwas Heiteres und Buntes zu malen. August Macke führte während seiner Schulzeit mehrere Skizzenbücher, insgesamt 36 Bücher mit Skizzenbüchern. Schon damals war sein Talent als Maler offensichtlich. Die Skizzen dienten ihm auch als Inspiration und Vorbild für seine Arbeiten. Später besuchte August Macke die Kunstakademie (1904-1906) in Düsseldorf und besuchte mehrere Abendkurse in Malerei und anderen künstlerischen Aktivitäten, wo er das Malen von Pflanzen, Tieren und Menschen lernte. Er arbeitete auch am Düsseldorfer Schauspielhaus, wo er unter anderem als gemacht Bühnenbilder und Detailentwürfe.
1907 reiste August Macke zum ersten Mal nach Paris. Vor allem das dortige Museum, der Louvre, hatte ihn stark beeinflusst, was auch zu einigen Änderungen in seiner malerischen Darstellung führte. Deshalb hat August Macke so viele verschiedene Werke zu bieten. Er war einer von die vielseitigsten Künstler seiner Zeit. Zeit. Erst spät fand er
seine Individualität, die ihm als “Vertrauen in die innere Weisheit dessen, was sein Verstand ihm im verordneten Sinn des Geistes anbot” angeboten wurde. (Zitat aus Lothar Erdmann).
Das Gemälde von August Macke (August Macke war eines der führenden Mitglieder der deutschen expressionistischen Gruppe Der Blaue Reiter) “Mädchen unter Bäumen” war eines seiner Hauptwerke und entstand 1914 nach einer seiner unzähligen Tränen (andere Werke von ihm sind z.B. “Walker auf einer Brücke” und “Hell”). Haus”).
Das Bild “Mädchen unter Bäumen” ist sehr vielfältig in der Farbgebung, es gibt sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bereiche im Bild. Die Verteilung der Personen im Bild erzeugt einen räumlichen Eindruck und der Betrachter scheint fast selbst in das Bild einzutreten. An links am Bildrand befindet sich ein Baum, der seine Äste nach allen Seiten streckt (ebenso wie der Baum in der Mitte), was dem Betrachter das Gefühl gibt, dass das Bild von den Bäumen getragen wird und die scheinbar alltägliche Szene schützt..
August Macke malte, was er sah, aber in allem, was er auch sah, eine paradiesische Welt, diese beiden Welten verschmelzen in seinen Bildern.