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Die politische Situation im ehemaligen Deutschland Wie spiegelt sie sich in Kästners Roman wieder?
Einleitung: Deutschland stand in den 1930er Jahren nicht besonders gut da. Der Reichskanzler wechselte ständig und die Arbeitssituation verschlechterte sich täglich, d.h. es gab Millionen von Arbeitslosen und einfach keinen Ausweg (No Way Out ist das erste Studioalbum des amerikanischen Hip-Hop -Künstlers, Songwriters und Plattenproduzenten Puff Daddy) aus dieser Krise. Ein Grund dafür war die Weltwirtschaftskrise , die dazu führte, dass Finanzinvestitionen aus Deutschland abgezogen wurden und die Exporte stark zurückgingen. Die Arbeitslosenquote lag zeitweise bei sechs Millionen Menschen, die vom Staat kaum unterstützt wurden und immer wieder ihre Bedürftigkeit unter Beweis stellen mussten, um weiterhin Unterstützung zu erhalten. Da sie nur sehr wenig Geld vom Staat erhielten, landeten viele auf der Straße und begannen zu betteln, zu stehlen oder in Mülltonnen nach Essen zu suchen. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit und der schlechten Wirtschaftslage in Deutschland herrschte eine negative Grundstimmung in der Bevölkerung. Hinzu kam die Schande des verlorenen Ersten Weltkrieges (Erster Weltkrieg , auch bekannt als Erster Weltkrieg , Erster Weltkrieg oder Krieg zur Beendigung aller Kriege, war ein weltweiter Krieg, der vom 28. Juli 1914 bis 11. November 1918 in Europa begann), an den
sich noch viele Menschen erinnerten. Deshalb wandte sich die Bevölkerung von der Regierungspolitik ab und war sich sicher, dass sich schnell etwas ändern musste. Einige sahen den Kommunismus als Lösung für eine bessere Lebenssituation, aber die meisten schlossen sich den Nationalsozialisten an, die versprochen hatten, dass jeder einen Job und ein regelmäßiges Einkommen bekommen würde. Aufgrund der unterschiedlichen Ziele der Kommunisten und Nationalsozialisten kam es zu einer erbitterten Feindseligkeit zwischen diesen beiden Gruppen und es gab viele Straßenschlachten oder gar Schießereien.
Hauptteil:
Erich Kästner versucht in seinem Roman vor dieser Situation zu warnen. Das Vorwort lautet:”Er wollte vor dem Abgrund warnen, dem sich Deutschland und Europa nähern” (S. 9-10) Erich Kästner (Emil Erich Kästner war ein deutscher Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautor und Satiriker, bekannt vor allem für seine humorvollen, sozial klugen Gedichte und für Kinderbücher wie Emil und die Detektive) versucht dies immer wieder zu zeigen und dem Leser die Augen zu öffnen. Denn die prekäre Situation zwischen Nationalisten und Kommunisten wird gleich zu Beginn auf Seite 62 deutlich. Es wird auf zwei Männer der oben genannten Gruppen geschossen. Sie hassen sich so sehr, dass sie aufeinander schießen, nur weil sie an andere staatliche Systeme glauben. Die unruhige Situation wird auch weiterhin durch die folgenden Aussagen verdeutlicht. Einige gute Beispiele sind: Wieder einmal erfolglose Premierministerwahlen, Rückgang der Verkäufe von Kohlerohren, drohender Streik von 140000 Metallarbeitern, die tägliche Arbeitsbelastung. Nichts Besonderes (S.11) Hier will der Autor sofort zeigen, dass diese eigentlich großen Schlagzeilen für die Bevölkerung nichts Besonderes mehr sind, da so etwas jeden Tag in der Zeitung steht. Weiter heißt es auf Seite 26: Wenn du zwei Jahre arbeitslos bist, denkst du anders darüber, ich schlafe am Engelufer in der Herberge. Ich bekomme 10 Mark für die Fürsorge. Mein Magen ist krank von den vielen Kaviar Reflexionen dieser Zeit finden Sie auf Seite 31, wo sie sagen: Keine Silbe. Kein Wort. Wir haben Anweisungen, der Regierung nicht in den Rücken zu fallen.
Wenn wir dagegen schreiben, schaden wir uns selbst, wenn wir schweigen, profitieren wir der Regierung, die die Macht der Regierung zeigt, sogar die Pressefreiheit (Pressefreiheit oder Medienfreiheit durch verschiedene Medien, wie elektronische Medien und veröffentlichte Materialien) der Zeitung zu manipulieren und für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Außerdem heißt es auf Seite 31, dass die beunruhigendste öffentliche Meinung der Mangel an öffentlicher Meinung ist, und so zieht die Zeitung es vor, sich auf die Seite der Regierung zu stellen, was man hier sehen kann: Man beeinflusst die öffentliche Meinung effektiver mit Berichten als mit Artikeln, aber am effektivsten, indem man weder das eine noch das andere mitbringt (S. 31) Eine weitere wichtige Reflexion findet sich auf Seite 36: Technologie vervielfacht die Produktion. Technologie dezimiert die Arbeitskräfte, also war Technologie ein wichtiger Faktor für hohe Arbeitslosigkeit und der Erfinder sagt auch auf Seite 112, dass seine Maschinen Kanonen sind, die ganze Armeen von Arbeitern außer Gefecht setzen.
Satire Fabian berichtet oft in Einzelgesprächen oder Zeitungsausschnitten über die politische Situation und das Leid der Menschen Anfang der 30er Jahre. Über ihre negative Einstellung und ihre Angst vor der Zukunft.