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Themenwahrnehmung
1. Was ist Psychologie? Psychologie
Seelenpsychologie untersucht menschliches Verhalten und Erfahrung.
Innen und außen
Was sind die Ziele der Psychologie? Ein Sinnesorgan nimmt einen Reiz auf, z.B. das Auge . => Die vom Reiz ausgehenden Wellen fallen auf die Netzhaut (Netzhaut (Die Netzhaut (pl))). Es gibt spezielle Nervenrezeptoren (Empfangsstadion) Die Wellen werden in elektrische Energie umgewandelt. Der Sehnerv (Der Sehnerv, auch bekannt als Schädelnerv II, ist ein gekoppelter Nerv, der visuelle Informationen von der Netzhaut an das Gehirn überträgt) leitet diese Informationen an das Gehirn (Sehzentrum) weiter, wo ein neuronales Muster entsteht. Dieses Muster wird mit den vielen Mustern im Gehirn verglichen, identifiziert und bewertet. Es findet ein Musterabgleich statt. Ist der Mustervergleich abgeschlossen, spricht man von Wahrnehmung. 5. Erklären Sie mindestens drei Wahrnehmungsgesetze! 1. Gesetz der Ähnlichkeit Ähnliche Reize werden als zusammengehörig wahrgenommen. Beispiel
Alte Menschen werden oft als Gruppe wahrgenommen (siehe auch Menschen mit gleicher Hautfarbe) 2. Gesetz der Nähe Reize, die dicht beieinander liegen, werden als zusammengehörig wahrgenommen. Beispiel: 2 Menschen, die wir oft zusammen sehen, werden als Paar wahrgenommen. 3. Gesetz der Einheit unfertige Reize werden als erfüllt wahrgenommen. Beispiel: Karikaturen, Gebot
s- und Verbotszeichen, 4. Kontinuitätsgesetz (Das Gesetz der Kontinuität ist ein von Gottfried Leibniz eingeführtes heuristisches Prinzip, das auf früheren Arbeiten von Nicholas von Kusa und Johannes Kepler basiert), Reize, die eine Fortsetzung vorhergehender Reize sind, werden als zusammengehörig wahrgenommen. 5. Gesetz der gemeinsamen Bewegung Reize, die sich in die gleiche Richtung bewegen, werden als zusammengehörig wahrgenommen. Beispiel
Wenn Tänzer abwechselnd aus einer Ballettgruppe auftauchen und die gleichen Bewegungen ausführen, werden sie als Einheit wahrgenommen. Unsere Wahrnehmung bevorzugt “Formen”, die sich von anderen abheben. Beispiel: Ein Mann, der im Winter mit kurzen Lederhosen durch die Stadt geht, wird stärker wahrgenommen als jemand in normaler Winterkleidung. 7. Gesetz der Erfahrung müssen Sie nur einen Teil des Objekts sehen, z.B. einen Engpass im Sand, dann weiß ich, dass es eine ganze Flasche 6 ist. Benennen Sie Faktoren, die die Wahrnehmung beeinflussen! Durch Bedürfnisse, Triebe, Gefühle, Stimmungen, Erfahrungen, Einstellungen, Interessen, 5. durch den Konsum von Alkohol , Medikamenten und Drogen 6. Durch Krankheit 7. Erklären Sie die Selektivität und Subjektivität der Wahrnehmung anhand von Beispielen! Die Wahrnehmung ist für jeden Menschen unterschiedlich. Wenn zum Beispiel zwei Personen einen Unfall sehen, wird jeder Mensch ihn anders beschreiben. Die Wahrnehmung ist individuell für jeden und unterschiedlich subjektiv. Einer wird sagen, dass die Polizei schnell da war, für den anderen hat es ewig gedauert. Die Verletzung des Opfers wird von einem als sehr lebensbedrohlich angesehen, während es sich bei dem anderen nur um eine stark blutende Rissbildung handelt. Die selektive Wahrnehmung hängt von unseren Wahrnehmungsfaktoren ab. Ich habe Hunger, ich sehe überall Bäckereien und Chiplokale. Unbewusst werden bestimmte Reize aus der Vielzahl der Reize herausgefiltert, eine Auswahl aus den Mengen der einfließenden Reize getroffen. In der menschlichen Wahrnehmung gibt es eine Tendenz, nur das zu sehen, was man sehen will. Die Informationen werden nach dem, was wir beobachten und mit welchem Ziel gefiltert. Es geht um eine wahrnehmbare Auswahl. Werte, Ideologien und Überzeugungen bestimmen die Wahrnehmung und Interpretation. 8. Besteht ein Bedarf an Wahrnehmung? Unser gesamtes Wahrnehmungssystem ist auf die aktive Verarbeitung eines sich ständig ändernden Reizstroms aus der Umgebung ausgerichtet. Fällt diese unter ein bestimmtes Niveau oder bricht sogar ab, führt dies zu einer Art Entzug der Wahrnehmung mit eher drastischen Folgen. Die 5 Sinne (Ein Sinn ist eine physiologische Kapazität von Organismen, die Daten für die Wahrnehmung liefert): Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Schmecken, stimulierende Berührung. Im Alter können die Sinne eingeschränkt sein, z.B. ist das Hören schwierig. Deshalb sollte das Pflegepersonal laut und deutlich sprechen – die Lautstärke mit dem Insassen überprüfen, vor dem Insassen stehen, langsam sprechen, der Insasse sollte ein Hörgerät tragen (Ein Hörgerät oder Gehörlosigkeit ist ein Gerät zur Verbesserung des Hörvermögens) ………… Farbige Wände sehen, Kontraste schaffen, Symbole an Wänden und Türen, Gesichtsausdrücke, Speisen appetitlich servieren im Uhrzeigersinn auf dem Teller platzieren, visuelle Hilfsmittel verwenden (“Dokument”) – auf Sauberkeit achten…… Geruch und Geschmack – Geschmacksrezeptoren werden funktionsschwach: süß, salzig (alles schmeckt gleich), Lebensmittelgewürz, Gerüche lassen Geruch…. Schlüssel, Druck spüren, Wassertemperatur spüren (Pflege)….. “Weitere Aufgaben des Pflegepersonals. Basale Stimulation ” Taktil-haptischer Bereich = Kugeln greifen, Gegenstände wie Seife berühren, Wassertemperatur spüren ……… “Sichtbereich = siehe z.B. Farbbeispiele ” Hörbereich = Musik hören, Fenster / Türen nach Vereinbarung öffnen = Geräusche wahrnehmen. ” Geruch / Geschmack = durch Gewürze ” Vibrationsbereich = Wasserbett, elektrische Zahnbürste (Eine elektrische Zahnbürste ist eine Zahnbürste, die schnelle, automatische Borstenbewegungen, entweder hin und her oszillierend oder rotierend oszillierend, um die Zähne zu reinigen) , Rasiermesser ” Vestibularbereich = Gleichgewichtssinn, Schuhe im Bett anziehen, Rückenteil im Bett hoch…. “Somatischer Bereich = die Psyche wirkt sich auf das Physische aus, z.B. beim Streicheln des Haarwuchses – beruhigend, gegen das Streicheln des Haarwuchses – anregend…. 11. Definiere die soziale Wahrnehmung! Def. soziale Wahrnehmung: Die soziale Wahrnehmung ist ein Produkt von Erfahrungen, Erwartungen, Meinungen, Wünschen, Bedürfnissen, Bedürfnissen, physischen und psychischen Empfindlichkeiten. Gibt es immer einen Prozess der gegenseitigen Beeinflussung, 12. Wovon hängt die Impressionsbildung ab? Der Eindruck, den wir von einer anderen Person bekommen, hängt von einer Reihe von Faktoren ab: Halo oder Court Effect Ein wesentliches Merkmal ist eine Schlussfolgerung über andere Persönlichkeitsmerkmale (z.B. “Dicke ist angenehm”, “Brillenträger sind intelligent”). Merkmale etc. z.B. typischer Mann oder typische Frau 14. Beschreiben Sie anhand eines Beispiels, wie sich verschiedene Einstellungen auf unser Verhalten und unsere Erfahrung auswirken! Die Einstellungen werden auf drei verschiedenen Ebenen wirksam. Der erste Eindruck, den wir von einer anderen Person bekommen, ist tödlich eher eine sauren Konsolidierung, ein Urteil. Dieser Stabilisierungsmechanismus basiert auf zwei miteinander verbundenen Prozessen: Die nachfolgenden Eindrücke, die wir sammeln, orientieren sich am ersten Eindruck. So entsteht eine Art Wahrnehmungsfilter, der bestimmte Informationen nicht mehr durchlässt oder ihre Bewertung in Richtung des vorhandenen Eindrucks verzerrt. Soziale Wahrnehmung ist immer auch ein Prozess der gegenseitigen Beeinflussung. Mein erster Eindruck von einem anderen bleibt nicht ohne konkrete Auswirkungen auf mein Verhalten gegenüber dieser Person (wie man in den Wald ruft, so dass er nachklingt) und kann dadurch meinen ursprünglichen Eindruck verstärken. Es gibt eine Art Kettenreaktion. Auf diese Weise kann es vorkommen, dass aus der anfänglichen Fehleinschätzung eines anderen Menschen eine dumme Fehleinschätzung mit den daraus resultierenden Verhaltensmustern wird und die Beziehung zwischen beiden gestört bleibt. 16. Was ist ein Stereotyp? Ein Stereotyp ist ein relativ stabiles Bild, das eine Gruppe von sich selbst (Auto-Stereotyp) oder von einer anderen Gruppe (Heterosterotyp (Sozialpsychologie, ein Stereotyp ist ein Gedanke, der über bestimmte Arten von Individuen oder bestimmte Wege, Dinge zu tun, angenommen werden kann))) 17. Welche Funktionen haben Einstellungen, Vorurteile und Stereotypen ? Die Beherrschbarkeit des komplexen sozialen Umfelds reduziert Unsicherheit und Angst, Sicherheit durch Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Erhöhung des Selbstwertgefühls durch Diskriminierung, Reduzierung anderer Aggressionen, 18. Was können wir tun, um Fehler in der sozialen Wahrnehmung zu vermeiden? Der wichtige Schritt ist die Selbstkontrolle, dass man den klassischen Beurteilungsfehlern unterliegt. Die Vorurteile über den eigenen Mangel an Vorurteilen müssen bekämpft werden. Das eigene Handeln über andere Menschen nachdenken und kontrollieren Nicht beim ersten Eindruck bleiben, überdenken Gespräche mit Kollegen, Kunden und Vorgesetzten führen, so erlebt man die Wirkung des eigenen Handelns und kann bei Bedarf Unsicherheitstoleranz trainieren, mit dem ersten Eindruck ist man nicht mehr so leicht zufrieden, Vorurteile werden vielleicht etwas später gemacht. 19. Wie sieht das Altersstereotyp in unserer Gesellschaft aus? In unserer Gesellschaft zählt alles, was jung, schön und erfolgreich ist. Niemand will alt sein, wir versuchen, es mit allen Mitteln zu verhindern. Die Reichen ließen sich jung injizieren und die Ärmeren verstecken oder bleiben untereinander im Altenheim. Das Bild der älteren Menschen in unserer Gesellschaft ist negativ. Ein älterer Fahrer wird als Gefahr im Straßenverkehr angesehen, obwohl er vorsichtiger und langsamer fährt und weniger Unfälle verursacht als jüngere Menschen. Ältere Menschen sind nicht anpassungsfähig, geizig, oft krank und kosten daher viel Geld , etc. Was ist Selbstbild oder Bild von anderen? Selbstbild und Außenbild beziehen sich auf ein und dieselbe Person Das Selbstbild ist die Selbsteinschätzung der eigenen Person Wie sehe ich mich selbst Das Außenbild Die Bewertung derselben Person durch andere Menschen So werde ich gesehen, so glaube ich gesehen zu werden 21 Wie sehen sich ältere Menschen? Viele Menschen über sechzig fühlen sich nicht alt. Sobald sie das Rentenalter erreicht haben, haben sie endlich Zeit, ihre Interessen und Hobbys zu verfolgen. Viele werden dann wirklich aktiv, obwohl sie kleine Einschränkungen der körperlichen Leistungsfähigkeit akzeptieren. 22) Welche Konflikte können entstehen, wenn das Bild von sich selbst und von anderen bei älteren Menschen nicht übereinstimmt, wie können solche Konflikte gelöst werden, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Bei einem positiven Selbstbild und einem negativen Außenbild besteht eine Diskrepanz zwischen dem, was man als älterer Mensch noch tun will und was körperlich und geistig noch fähig ist. Wenn er nach seinem Selbstverständnis und dem, was das soziale Umfeld von ihm erwartet, handelt, dann verstößt er gegen die Erwartungen an das Bild des anderen und gegen die Vorschriften über das normale Verhalten im Alter. Passt sich der ältere Mensch dagegen dem Bild des anderen an, muss er eine erhebliche Einschränkung seines Verhaltens akzeptieren und bestehende Bedürfnisse unterdrücken. Auf diese Weise werden bestehende Vorurteile verstärkt. Kaum jemand wird in der Lage sein, eine bestehende Diskrepanz zu ertragen. Lösung 1: Sie können bewusst an einer Veränderung des Außenbildes in Richtung Selbstbild (z.B. Grauer Panther) arbeiten, die gegen das negative Außenbild und seine Folgen kämpfen. 2. Lösung: die von außen geäußerten Erwartungen zu eigenen machen und in sein Selbstbild zu integrieren.