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Wie wird Lärm gemessen?
Mord an unseren Ohren!!
1.1 Was ist Lärm? Der subjektive Begriff des Lärms kann schreiende Kinder, laute Musik und auch Gebäudegeräusche beinhalten. Wenn Lärm erwähnt wird, liegt es an der betroffenen Person. Es gibt immer Lärm um uns herum. Geräusche sind Schwingungen, die Luftdruckschwankungen verursachen. Diese Schwankungen werden als Schalldruck bezeichnet. Das Ohr erfährt eine Resonanz im Gehörgang. Das Trommelfell löst eine Hebelwirkung aus, die den Schalldruck im Innenohr erhöht. Dort wird der Schalldruck weiterverarbeitet und als Geräusch erkannt. Ein Schalldruckpegel kann variieren. Ein hoher Schalldruckpegel ergibt eine hohe Lautstärke, und ein niedriger Schalldruckpegel bedeutet daher eine geringe Lautstärke. Im Allgemeinen werden Umgebungsgeräusche, die uns stören, als Lärm bezeichnet. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Lautstärke, sondern auch, dass mehrere Personen, die Lärm ausgesetzt sind, ihn unterschiedlich empfinden. Dafür sind verschiedene Gründe verantwortlich: z.B. die psychische und physische Verfassung des Menschen und seine Einstellung zur Lärmbelastung. Lärm ist jedoch definiert als Lärm, wenn sich die Person, die dem Lärm ausgesetzt ist, gestört fühlt und ihre Leistung begrenzt ist.
Wie Geräusche wahrgenommen werden, hängt von der Einstellung zur Lärmbelastung ab – Persönliche Anforderungen im Arbeitsproze
ss (Konzentration). 1.2 Eine Definition von Lärm Es gibt viele Gesetze über Lärm. Das Besondere an einem Gesetz ist, dass es einheitlich und für alle gleich ist. Aus diesem Grund darf sich die Einstufung von Lärm nicht an der Empfindung orientieren, sondern an einer allgemein gültigen und rechtsverbindlichen Definition. Lärm ist jede Art von Lärm, insbesondere von großer Intensität, der die Gesundheit der Menschen stört, belästigt oder gar schädigt. Alle Geräusche und Töne lassen die Luft vibrieren. Je schneller die Luft, desto höher der Klang. Die Frequenz dieser Schwingung wird in Hertz (Hz) gemessen. Man hört zwischen 16 und 20 000 Hertz. In Wohnungen verursachen Tonhöhen zwischen 100 und 3150 Hertz Klangprobleme. 1.3 Warum wird Lärm gemessen? Ein einheitliches System wurde eingeführt. Die Lärmmessung ist ein objektives Instrument zur Klassifizierung von Lärm als Störung. Diese liefert Messwerte, die unabhängig voneinander ausgewertet werden können. Es ist nun möglich, Lärm und Geräusche in Kategorien einzuteilen und genau zu bestimmen. Beispielsweise ist es sehr wichtig zu wissen, wann Lärm nur störend ist oder wann Lärm gefährlich oder gar schädlich ist. 1.4 Wie wird Lärm gemessen? Die Geräuschmessung basiert auf der durch den Schalldruckpegel beschriebenen Lautstärke. Die Maßeinheit ist das Dezibel. (Das Dezibel ist eine logarithmische Einheit, die das Verhältnis zweier Werte einer physikalischen Größe ausdrückt) Der Schalldruckpegel wird jedoch in Pascal gemessen, auf dem der Schalldruckpegel basiert. “Der Schallpegel ist definiert als logarithmisches Maß (im Internationalen Mengensystem ist der Pegel einer Größe der Logarithmus des Verhältnisses des Wertes dieser Größe zu einem Referenzwert der gleichen Größe) des Verhältnisses zwischen dem gemessenen Schalldruck und dem Referenzschalldruck. (Schalldruck oder Schalldruck ist die lokale Druckabweichung vom atmosphärischen Umgebungsdruck, die durch eine Schallwelle hervorgerufen wird. Der Durchschnittspegel allein reicht jedoch nicht aus, um eine Lärmsituation vollständig zu charakterisieren.
Spitzenpegel (syn. Maximalpegel): Spitzenwert des Schalldrucks, der an einem Ort in einer bestimmten Zeitspanne auftritt. Oft als”gemittelter Spitzenpegel” bezeichnet.
Grundgeräuschpegel: Lautstärke der Geräusche, die mehr oder weniger stark als “Hintergrund” vorhanden sind. Das Niveau, das in 95 % der Fälle erreicht oder überschritten wird.
Ratingstufe: Durchschnittlicher Schallpegel bezogen auf einen bestimmten Zeitraum (z.B. 8-Stunden-Arbeitstag, (Die 8-Stunden-Tagesbewegung oder 40-Stunden-Wochenbewegung, auch bekannt als Kurzzeitbewegung, wurde von James Deb gestartet und hatte ihren Ursprung in der industriellen Revolution in Großbritannien, wo die industrielle Produktion in großen Fabriken das Arbeitsleben veränderte) Nacht). Dabei wird die unterschiedliche Empfindlichkeit des Gehörs gegenüber verschiedenen Lärmarten berücksichtigt.
Schallemission: “(“Schallemission”) Schalldruckpegel am Entstehungsort (z.B. Motor).
Schallimmission: “(“Tonaufnahme”) Schalldruckpegel am Ort der Aufnahme (z.B. Trommelfell) (Nicht zu verwechseln mit der sekundären Trommelfellmembran des runden Fensters). Sie arbeiten zwischen der Hörschwelle und der Schmerzschwelle, von 0 dB bis 120 dB. Geräusche oberhalb dieser Grenze sind schmerzhaft und schädigen das Gehör. (vgl. die obigen Lärmgrenzwerte). Lärm kann ein großes Gesundheitsrisiko darstellen. Auch einmalige Lärmereignisse mit hohem Schallpegel (Rave-Konzerte) können das Gehör direkt schädigen und zu Taubheit führen. Niedrigere Schallpegel können auch zu Hörverlust führen, wenn sie häufiger auftreten. Häufige Lärmereignisse (z.B. durch Fluglärm) können die Gesundheit auch bei deutlich niedrigeren Schallpegeln gefährden. Der Angriffspunkt des Lärms ist nicht das Ohr , sondern die Störung des Gleichgewichts der Stresshormone, insbesondere des Cortisols (Cortisol ist ein Steroidhormon der Glukokortikoidklasse) und anderer Kortikosteroide. So führt z.B. auch bei Einzelpegeln unter 45 dB Nachtlärm zu Gesundheitsgefahren, wenn die einzelnen Pegel um mehr als 3 dB vom Lärmhintergrund abweichen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die sich mit der internationalen öffentlichen Gesundheit befasst) (WHO) wird es jedoch ab 55 Dezibel kritisch: Für Wohngebiete ist dies der höchste noch vertretbare Schallpegel. Zudem ist das nachweisbare Gesundheitsrisiko für unzählige Menschen längst Realität geworden. Besonders Kinder, die unter Lärm leiden, können sich weniger konzentrieren, können weniger gut lesen, haben weniger Ausdauer bei der Lösung schwieriger Aufgaben.
Im Straßenverkehr zum Beispiel müssen wir bestimmte Geräusche hören können. Dazu gehört auch die Sirene eines Krankenwagens oder Feuerwehrwagens. Es gibt auch Geräusche wie das Hupen anderer Verkehrsteilnehmer oder das Blinken eines Motorrads. Im Auto sind diese Geräusche meist noch deutlich hörbar. Aber wie ist das unter einem Motorradhelm der Fall?