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Interpretierende Zusammenfassung
In dem Text “Wer liest noch” von Werner Birkenmaier geht es darum, dass vor allem junge Menschen weniger zum Lesen neigen, aber auch ältere Menschen lieber den Fernseher einschalten als lesen. Der Autor sagt, dass, weil die Menschen mehr Freizeit haben, sie sich öfter langweilen und Langeweile zu Passivität führt. Das Lesen ist jedoch eine aktive Freizeitbeschäftigung, da man die Drucksachen lesen und in eine Abfolge von Bedeutungen übersetzen muss. Deshalb wird das Fernsehen bevorzugt, weil es die direkte Kommunikation zwischen Bild und Ton ermöglicht und man nicht selbst denken muss. Der Autor betont aber auch im letzten Abschnitt, dass junge Menschen weniger fernsehen und mehr auf spielerische Elektronik setzen. Dieses Phänomen ist sehr unglücklich, denn das Lesen qualifiziert den Charakter einer Person und bestimmt ihre Chancen im Leben. Denn nur wer liest, kann sich Wissen aneignen, das im Zusammenhang mit dem Fernsehen in die Praxis umgesetzt werden kann. Das zeigt, dass nur die Leser auch bessere Lebenschancen haben. Wer liest, kann sich für das Fernsehen unter für´s qualifizieren. Meiner Meinung nach ist der Text gut strukturiert und leicht verständlich. Es gibt nur wenige Fremdwörter darin und es ist sinnvoll strukturiert. Der Autor, denke ich, “traf den Nagel auf den Kopf” und schlug nicht um den heißen Brei herum (Beat about the Bu
sh ist das vierte Studioalbum des englischen akustischen Wurzelduos Show of Hands).