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Doppelte Staatsbürgerschaft
Die verschiedenen Ansichten.
Ziel der Ausländerpolitik der CDU ist die Integration von Ausländern, die im In- und Ausland leben. Integration erfordert einerseits das Bemühen, in Deutschland zu Hause zu sein und andererseits die Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen. Die Integration von Ausländern stellt daher Anforderungen an beide Seiten. Integration ist weder einseitige Anpassung noch unvernetzte Koexistenz. Das Ziel der CDU (The Christian Democratic Union of Germany is a Christian democratic and liberal-conservative political party in Germany) ist eine Kultur des Miteinanders und der Toleranz. Nach 10 Jahren sollten alle ausländischen Staatsbürger einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung haben. Voraussetzung dafür ist, dass der Lebensunterhalt selbst erwirtschaftet wird und man kein Strafregister hat. Kinder, deren Eltern seit 10 Jahren bei mir sind. Kinder, die vor dem 7. Lebensjahr nach Deutschland gekommen sind, haben das Recht, bei uns zu wohnen. Der Doppelpass sollte nur in Ausnahmefällen verwendet werden, z.B. bei Ländern, die ihre Bürger nicht von der Staatsangehörigkeit entbinden. (z.B. Iran (Iran , auch bekannt als Persien, offiziell die Islamische Republik Iran , ist ein souveräner Staat in Westasien). Das Integrationskonzept der CDU enthält aber vor allem ein ganzes Paket von Integrationsmaßnahmen, das alle wichtigen Leben
sbereiche berücksichtigt. Dazu gehören Sprach- und Ausbildungsförderung, Maßnahmen zur Bekämpfung der ausländischen Arbeitslosigkeit , die Integration ausländischer Unternehmen in die deutsche Wirtschaft und die Stärkung eines gemeinsamen Wertefundaments.
In Deutschland geborene Kinder werden deutsche Staatsbürger, wenn ein Elternteil bereits in Deutschland geboren wurde oder bis zum Alter von 14 Jahren nach Deutschland eingereist ist. Die Wartezeiten bis zur Einbürgerung werden verkürzt: Erwachsene Ausländer erwerben das Recht auf Einbürgerung nach mindestens acht Jahren rechtmäßigem Aufenthalt. Minderjährige Ausländer nach fünf Jahren, wenn ein Elternteil eine Niederlassungserlaubnis hat, Ausländer, die nach drei Jahren rechtmäßigen Aufenthalts mit Deutschen verheiratet sind, von denen sich mindestens zwei im ehelichen Zusammenleben befinden. Der Verzicht auf die frühere Staatsangehörigkeit ist keine Bedingung für die Einbürgerung. Unverzichtbare Kriterien für die Einbürgerung sind: Die schriftliche Verpflichtung zur freiheitlich demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes. Deutschkenntnisse, keine Sozial- oder Arbeitslosenunterstützung. Keine Verurteilung wegen einer Straftat Doppelte Staatsbürgerschaft wird allgemein akzeptiert, wenn der eingebürgerte Ausländer (ein Ausländer ist rechtlich eine Person, die ihren Wohnsitz innerhalb der Grenzen eines Landes hat und nicht die Staatsangehörigkeit dieses Landes besitzt, obwohl die Definitionen und die Terminologie zum Teil unterschiedlich sind) dies wünscht. Nachteile der regulären doppelten Staatsbürgerschaft
Die reguläre doppelte Staatsbürgerschaft fördert die Integration nicht, sondern erschwert sie. Es befreit Sie von der Verpflichtung, sich mit einem Land, seiner Geschichte und seiner Zukunft zu identifizieren. Es gibt auch rechtliche Gründe gegen die doppelte Staatsbürgerschaft: Sie kann zu Konflikten führen, z.B. im Bereich der Wehrpflicht oder des diplomatischen Schutzes. Im Falle der Mehrstaatigkeit (Mehrstaatigkeit, auch Doppelstaatlichkeit oder Mehrstaatigkeit oder Doppelstaatsangehörigkeit genannt, ist der Staatsbürgerschaftsstatus einer Person, bei dem eine Person nach den Gesetzen dieser Staaten gleichzeitig als Staatsbürger von mehr als einem Staat angesehen wird) werden gerichtliche Entscheidungen im Bereich des Familienrechts, zum Beispiel über den Unterhalt oder das Sorgerecht für Kinder, oft erschwert. Darüber hinaus wird erwartet, dass die doppelte Staatsbürgerschaft die Einwanderung nach Deutschland verstärken wird. Nach Ansicht der SPD können Doppelstaaten ihre Ausländer aufnehmen lassen. Sie müssen nicht nachweisen, dass sie für ihren Lebensunterhalt sorgen können und über genügend Lebensraum verfügen. Warum sollten Ausländer integriert werden? Gut 7,3 Millionen Ausländer leben in der Bundesrepublik Deutschland. Neben temporären Gästen, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben, gibt es rund dreieinhalb Millionen Ausländer, die seit zehn Jahren oder mehr in Deutschland leben. Für sie ist Deutschland zum Mittelpunkt ihres Lebens geworden, und sie sind längst Teil dieser Gesellschaft. Ihre Kinder wurden in Deutschland geboren und aufgezogen. Ausländer leisten einen wichtigen Beitrag als Arbeitnehmer, aber zunehmend auch als Selbständige und Freiberufler.